Landkreisweite Katastrophenschutzübung

Feuerwehr-Hilfeleistungskontingent probt Marsch im geschlossenen Verband

Das Feuerwehr-Hilfeleistungskontingent Hochwasser/Pumpen des Landkreises Dingolfing-Landau hat kürzlich im Rahmen einer großangelegten Katastrophenschutzübung das Verlegen in ein angenommenes Schadensgebiet geprobt. Im Fokus stand dabei das Fahren im geschlossenen Verband.

 

Organisiert wurde die Übung von Ulrich Schüll, Sachgebietsleiter für Öffentliche Sicherheit und Ordnung am Landratsamt, in Zusammenarbeit mit Kreisbrandmeister Andreas Miller und Kreisbrandmeister Jürgen Schachtner. Beteiligt waren zahlreiche Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis sowie das Bayerische Rote Kreuz Dingolfing und der Ortsverband Mengkofen des Technischen Hilfswerks.

Bereits vor Beginn der Marschübung übte die Logistikeinheit im Katastrophenschutzlager in Frontenhausen das Verladen von Unterkunftsmaterial. Am Sammelplatz in Mamming erfolgten anschließend die Registrierung der Kräfte und die Marscheinteilung. Besonders wertvoll war die Übung für die vielen jungen Maschinisten, die hier erste praktische Erfahrungen sammeln konnten.

Für die Mittagsverpflegung der Teilnehmenden sorgte das BRK am Sammelplatz.

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